Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) vertritt die beruflichen Interessen der niedergelassenen, selbständigen und angestellten/beamteten Psychologen und Psychologinnen aus allen Tätigkeitsbereichen. Dies sind u.a.: Gesundheitspsychologie, Klinische Psychologie, Psychotherapie, Schulpsychologie, Rechtspsychologie, Verkehrspsychologie, Wirtschaftspsychologie, Umweltpsychologie, Politische Psychologie.

Erfolge des BDP in den letzten Jahrzehnten:
• Titelschutz für Diplom-Psychologen (1986)
• Anerkennung der Zugehörigkeit zu den Freien Berufen (1995)
• Verankerung der Verkehrspsychologen im Straßenverkehrsgesetz (1998)
• Stärkung der Rolle der Psychologen im Strafvollzug (1998)
• Gesetzliche Anerkennung des Psychologischen Psychotherapeuten durch das Psychotherapeutengesetz und Gleichstellung mit den Ärztlichen Psychotherapeuten (1999)
• Erfolgreiche Initiativen zur Anwendung sportpsychologischen Know-hows in den DSB-/DFB-Verbänden (2000)
• Einführung der DIN 33430 zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung (2002).
• Angemessene Vergütung psychologischer Gutachten nach dem Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (2004)
• Etablierung der Notfallpsychologie in der Versorgungskette bei Großschadensereignissen (2004-2006)
• Erhöhung der Schulpsychologenstellen in Bundesländern (2007-2010)
• Gründung der Psychologischen Hochschule Berlin (2010)
• Initiierung und Einführung der ISO 10667 zur Eignungsbeurteilung (2011)
• Einführung des europaweiten Zertifikats EuroPsy in Deutschland (2012)
• Start der Kampagne „Gesunde Arbeit“ (2012)
• Kompendium zum Berufsbild „Psychologin/Psychologe“ (2015)
Psychologenportal.de – ein Verzeichnis besonders qualifizierter Psychologinnen und Psychologen – geht online (2016)
• Novellierung der DIN 33430 zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung (2016)
• Novellierung der Berufsethischen Richtlinien